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Uni-Studium vor 100 Jahren: Ein steiniger, aber lohnender Weg

„Viel studiert, doch nichts kapiert,“ dieses alte Sprichwort scheint immer noch nachzuhallen, wenn wir auf den Weg der Universitätsausbildung unserer Vorfahren vor 100 Jahren zurückblicken. Eine Zeit, in der der Weg zum Universitätscampus nicht nur Intelligenz, sondern auch eine außergewöhnliche Anstrengung erforderte, um unzählige Schwierigkeiten zu überwinden und den Traum vom Wissen zu verwirklichen.

In den 1920er Jahren, als Bildung für die meisten Menschen noch ein Luxus war, galt der Abschluss der Oberstufe bereits als eine bemerkenswerte Leistung, geschweige denn der Eintritt in die Universität. Professor Nguyễn Văn A, Autor des Buches „Geschichte der vietnamesischen Bildung“, sagte einmal: „Damals war die Universität ein ferner Traum für viele Generationen. Nur wer wirklich herausragend war, einen starken Willen hatte und aus wohlhabenden Verhältnissen stammte, wagte überhaupt daran zu denken.“

Anders als heute, wo Informationen über Universitäten und Studiengänge im Internet allgegenwärtig sind, war der Zugang zu Wissen damals äußerst begrenzt. Schüler, die sich für die Universität bewerben wollten, mussten selbstständig recherchieren, sich Bücher von Freunden und Lehrern leihen oder sogar weite Wege zu großen Bibliotheken in der Stadt zurücklegen. Hinzu kam, dass die Lehrbücher damals hauptsächlich auf Französisch waren, was von den Lernenden solide Fremdsprachenkenntnisse verlangte.

Nicht nur der Zugang zu Wissen war schwierig, auch der Weg zum Universitätscampus war eine materielle Herausforderung. Schüler aus den Provinzen, die sich an der Universität bewerben wollten, mussten in die Stadt ziehen, in bescheidenen Verhältnissen zur Untermiete wohnen und neben dem Studium jobben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viele mussten ihren Universitätstraum aufgrund finanzieller Schwierigkeiten aufgeben und ein hartes Leben im Erwerbsleben akzeptieren.

Doch über allem stand der Lernwille und das Streben nach Wissen der Schülergeneration von damals, der Wunsch, dem Land zu dienen. Sie verstanden, dass der Weg zur nationalen Befreiung und zum Aufbau des Landes nur durch Bildung, Wissen und Wissenschaft erfolgreich sein kann. Deshalb bemühten sie sich unermüdlich und setzten sich mit ganzer Kraft für dieses hohe Ziel ein.

Heute, in einer Zeit des gesellschaftlichen Fortschritts, ist das Universitätsstudium viel einfacher geworden. Dennoch ist der Lerneifer und die Fähigkeit, Schwierigkeiten zu überwinden, der früheren Generationen eine wertvolle Lektion für die heutige Jugend. Lasst uns unseren Vorbildern nacheifern und uns ständig Wissen aneignen und uns weiterbilden, um nützliche Bürger für die Gesellschaft zu werden.

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Im modernen Leben beschränkt sich das Lernen nicht nur auf den Universitätscampus. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten verbessern können. Zum Beispiel können Sie sich über N5 Selbststudium informieren, um Ihre zukünftigen Karrieremöglichkeiten zu erweitern.

Denken Sie daran, dass Bildung ein Weg ohne Ende ist. Egal in welcher Zeit, das Lernen ist immer der Schlüssel, der die Tür zu Erfolg und Glück öffnet.

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