„Chemie zu lernen ist wie eine Fremdsprache zu lernen, man muss die Buchstaben kennen, um lesen zu können!“ Dieser Satz ist für viele Schülergenerationen zur „Legende“ geworden. Und das ist auch verständlich, denn angesichts langer chemischer Formeln und schwer auszusprechender Namen wie „Natriumchlorid“ oder „Kaliumhydroxid“ fühlen sich viele schwindelig und benommen, als wären sie in eine geheimnisvolle Sprachwelt geraten. Wie kann man also die Sprache der Chemie „entschlüsseln“? Entdecken Sie mit „HỌC LÀM“ die Geheimnisse des Lesens chemischer Namen, die Ihnen helfen, die Chemie selbstbewusst zu „erobern“ und stolz zu sagen: „Ich verstehe Chemie!“.
Das Geheimnis, chemische Elemente zu benennen
Wussten Sie, dass das „Alphabet“ der Chemie das Periodensystem der Elemente ist? Jedes Element hat einen „eigenen Namen“ und ein „eigenes Symbol“. Zum Beispiel hat das Element „Wasserstoff“ das Symbol „H“, das Element „Sauerstoff“ das Symbol „O“.
Das „Alphabet“ beherrschen
Um chemische Namen lesen zu können, müssen Sie zunächst wissen, wie man die Namen der grundlegenden chemischen Elemente liest. Versuchen Sie, das Periodensystem der Elemente regelmäßig zu wiederholen, betrachten Sie es als ein Spiel, ein Gedicht, um sie sich auf natürliche Weise einzuprägen.
„Ausspracheregeln“ anwenden
Auch die Chemie hat ihre eigenen „Ausspracheregeln“. In chemischen Namen gibt es oft einen Stamm, der die „Substanz“ angibt, und einen Teil, der die „Menge“ angibt.
- Der Stamm: Der Stamm steht normalerweise am Anfang und gibt die Art des Hauptelements in der Verbindung an.
- Der Mengenanteil: Dieser Teil gibt die Anzahl der Atome jedes Elements in der Verbindung an.
Beispiel: „H2O“ (Wasser): „H“ steht für „Wasserstoff“, „O“ für „Sauerstoff“, „2“ bedeutet zwei Wasserstoffatome. Aussprache: „Wasser“ oder „Dihydrogenmonoxid“.
„Entschlüsseln“ der Namen chemischer Verbindungen
Chemische Verbindungen sind „Sätze“, die aus zwei oder mehr chemischen Elementen bestehen, die miteinander verbunden sind. Um diese „Sätze“ lesen zu können, müssen wir die „Grammatik“ der Chemie beherrschen, d. h. die Regeln für die Benennung von Verbindungen.
Ionische Verbindungen: Die „Kreuzungsregel“
Ionische Verbindungen bestehen aus Metallen und Nichtmetallen. Um den Namen einer ionischen Verbindung zu lesen, wenden wir die „Kreuzungsregel“ an:
- Schritt 1: Bestimmen Sie die Wertigkeit des Metalls und des Nichtmetalls.
- Schritt 2: Kreuzen Sie die Wertigkeiten von Metall und Nichtmetall und schreiben Sie dann die chemische Formel.
- Schritt 3: Lesen Sie den Namen in der Reihenfolge: Name des Metalls + Name des Nichtmetalls (Endung „-id“).
Beispiel: „NaCl“ (Kochsalz): „Na“ (Natrium) hat die Wertigkeit I, „Cl“ (Chlor) hat die Wertigkeit I. Durch Kreuzen der Wertigkeiten erhalten wir „NaCl“. Aussprache: „Natriumchlorid“.
Kovalente Verbindungen: Die „Präfix-Suffix-Regel“
Kovalente Verbindungen bestehen aus zwei oder mehr Nichtmetallen. Um den Namen einer kovalenten Verbindung zu lesen, wenden wir die „Präfix-Suffix-Regel“ an:
- Schritt 1: Bestimmen Sie die Anzahl der Atome jedes Nichtmetalls in der Verbindung.
- Schritt 2: Verwenden Sie Präfixe, um die Anzahl der Atome anzugeben: Mono (1), Di (2), Tri (3), Tetra (4), Penta (5), Hexa (6)…
- Schritt 3: Lesen Sie den Namen des zweiten Nichtmetalls mit der Endung „-id“.
Beispiel: „CO2“ (Kohlendioxid): „C“ (Kohlenstoff) hat 1 Atom, „O“ (Sauerstoff) hat 2 Atome. Aussprache: „Kohlenstoffdioxid“.
„Fähigkeiten“ zum Lesen chemischer Namen üben
„Übung macht den Meister“, nehmen Sie sich Zeit zum Üben, je mehr Übungen, desto besser.
Mit Übungen üben
Lehrbücher und Nachschlagewerke sind fleißige „Lehrer“, nehmen Sie sich Zeit, um Aufgaben zum Lesen chemischer Namen zu lösen.
Erfahrungen von Experten einholen
Prof. Dr. Nguyễn Văn A teilte in seinem Buch „Chemie für Anfänger“ mit: „Das Lesen chemischer Namen mag kompliziert erscheinen, ist aber eigentlich sehr einfach. Es ist nur notwendig, die Regeln zu beherrschen und regelmäßig zu üben.“
Anwendung im täglichen Leben
Chemie ist überall im Leben präsent. Versuchen Sie, die Namen bekannter Substanzen wie Wasser, Kochsalz, Zucker usw. zu „entschlüsseln“. Dies hilft Ihnen nicht nur, sich an den Unterrichtsstoff zu erinnern, sondern macht die Chemie auch vertrauter und interessanter.
Häufig gestellte Fragen zum Lesen chemischer Namen
Wie kann man sich die Namen der chemischen Elemente merken?
Sie können intelligente Gedächtnismethoden anwenden, wie zum Beispiel:
- Mindmaps erstellen: Verbinden Sie chemische Elemente nach charakteristischen Gruppen und erstellen Sie so eine leicht zu merkende Mindmap.
- Geschichten erfinden: „Erfinden“ Sie eine Geschichte, in der chemische Elemente die Hauptfiguren sind. Auf diese Weise können Sie sich die Namen und Eigenschaften der Elemente leichter merken.
- Karteikarten verwenden: Schreiben Sie die Namen und Symbole der Elemente auf Karteikarten und wiederholen Sie sie regelmäßig.
Sollte man beim Lesen chemischer Namen „gebräuchliche Namen“ verwenden?
In einigen Fällen können „gebräuchliche Namen“ verwendet werden, um die Kommunikation zu erleichtern. Beim Schreiben chemischer Formeln oder in Prüfungen sollten Sie jedoch offizielle Namen gemäß den chemischen Nomenklaturregeln verwenden.
Wie kann „HỌC LÀM“ beim Chemiestudium helfen?
„HỌC LÀM“ bietet hochwertige Artikel über Chemie, einschließlich des Lesens chemischer Namen, die Ihnen helfen, Wissen zu erwerben und selbstbewusst zu lernen. Besuchen Sie die Website „HỌC LÀM“, um weitere nützliche Informationen über Chemie zu finden.
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„Lernen ist eine Reise ohne Ende. Behalten Sie immer ein neugieriges Herz und den Wunsch nach Wissen, dann werden Sie glänzende Erfolge erzielen!“