Kennst du das Sprichwort „Aus Fehlern anderer lernt man“ oder „Übung macht den Meister“? Vielleicht kommen sie dir bekannt vor. Das sind keine leeren Phrasen, sondern Lebenserfahrungen, die seit Generationen gesammelt wurden, um den effektivsten Weg zum Lernen zu finden.
Lehren: Das Geheimnis, Wissen zu „entschlüsseln“ und tief zu verankern
Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass dein erworbenes Wissen wie „Wasser auf eine Lotusblume“ ist – kaum gelernt, schon vergessen? Oder hast du beim Versuch, jemandem ein Problem zu erklären, gemerkt, dass du es selbst noch nicht vollständig verstanden hast? Dann ist es Zeit, das „Lehren“ zu nutzen, um Wissen zu „entschlüsseln“.
Was bedeutet „Lehren“?
„Lehren“ bedeutet mehr als nur auf einem Podium zu stehen und Schülern Wissen zu vermitteln. Es ist eine Lernmethode, die dir hilft, dein Wissen zu festigen und zu vertiefen, indem du Probleme erklärst, präsentierst und veranschaulichst.
Warum ist „Lehren“ so effektiv?
1. Wissensfestigung: Wenn du lehrst, bist du gezwungen, dein Wissen zu systematisieren und logisch und verständlich zu ordnen. Das hilft dir, das Thema besser zu verstehen, Lücken zu erkennen und dein Wissen effektiv zu festigen.
2. Förderung des Denkvermögens: „Lehren“ schult dein kritisches Denkvermögen sowie deine Fähigkeit, Informationen zu analysieren und zusammenzufassen. Du musst sorgfältig darüber nachdenken, wie du anderen etwas leicht verständlich erklären kannst.
3. Langfristiges Gedächtnis: Wenn du anderen etwas erklärst, nutzt du viele Sinne wie Sehen, Hören und Fühlen, um das Problem zu veranschaulichen. Das hilft dir, Wissen langfristiger und tiefer zu verankern als beim passiven Lesen und Auswendiglernen.
Wie effektiv ist „Lehren“?
Stell dir vor, du lernst eine Vorlesung über vietnamesische Geschichte. Anstatt nur Jahreszahlen zu lesen und auswendig zu lernen, versuche, einem Freund vom Krieg gegen Frankreich oder vom Widerstandskampf gegen die USA zu erzählen. Du musst dich gründlich mit den Ereignissen, Persönlichkeiten, Strategien auseinandersetzen und überlegen, wie du sie verständlich und fesselnd präsentieren kannst.
Wem „lehrt“ man?
Du brauchst keine Schulklasse oder eine Lerngruppe, um zu lehren. Du kannst für Freunde, Verwandte oder sogar für dich selbst „lehren“.
Stell dir vor, du lernst etwas über Gartenarbeit. Du könntest es deinen Angehörigen „lehren“. Oder du lernst eine neue Sprache und könntest sie deinem Stofftier „lehren“.
„Lehren“ – Das Erfolgsgeheimnis vieler
Lehrer Lê Đình Khoa, Autor des Buches „Effektive Lernmethoden“, teilte einst mit: „Lehren ist der Schlüssel zum Wissensschatz. Wenn du lehrst, verstehst du besser, was du gelernt hast, und du wirst es dir länger merken.“
Frau Nguyễn Thị Thúy Hằng, eine Expertin für Soft Skills-Training, ist ebenfalls der Meinung: „Lehren ist der beste Weg, um zu überprüfen, ob man den Stoff wirklich verstanden hat. Wenn du es anderen erklären kannst, hast du das Wissen wirklich verinnerlicht.“
Fazit
„Der schnellste Weg zu lernen ist zu lehren“ ist ein einfacher, aber unglaublich effektiver Ratschlag. Durch das „Lehren“ festigst du nicht nur dein Wissen und förderst dein Denkvermögen, sondern verankerst Wissen auch langfristiger. Probiere diese Methode aus und du wirst überraschende Ergebnisse sehen.
Bist du bereit, das „Lehren“ auszuprobieren, um deine Lerneffizienz zu steigern? Teile deine Erfahrungen mit dieser Methode im Kommentarbereich unten!
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